Begegnungen sind das Salz in der Suppe
„Was gibt es denn heute Leckeres bei euch?“ Mittagszeit in der Dillenburger Innenstadt. Die Schlange am Suppenstand der Dillenburger Werkstätten wird immer länger. „Unser Angebot wird immer gut angenommen“, sagt Gruppenleiter Florian Hermann, der heute gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Jürgen Kahm und Erika Franz-Gamroth den Marktstand betreut.
Stiftung unterstützt Wohnheim-Sanierung
Die Stiftung der Lebenshilfe Dillenburg unterstützt mit 1500 Euro den letzten Bauabschnitt zur Sanierung des Wohnheims in Niederscheld.
Belebender Besuch im Wohnheim
„Da sind sie! Die Kinder sind da!“ Große Freude im Lebenshilfe-Wohnheim in Manderbach: Die Viertklässler kommen. Besondere Besuche, die die Grundschule Manderbach seit Anfang des Jahres in zweiwöchigem Abstand in ihren Stundenplan integriert hat.
„Green House Kebab“ unterstützt Lebenshilfe-Dorfladen
„Gutes für die Umwelt – Gutes für die Gesellschaft“ – unter dieses Motto haben die Mitarbeiter von „Green House Kebab“ in Frohnhausen ihre Spendenaktion gestellt. Damit unterstützen die Imbiss-Betreiber die Lebenshilfe Dillenburg. Das Prinzip ist einfach: Bringen Kunden ihre eigene Tragetasche mit, stiftet das „Green House“-Team Geld für den guten Zweck.
Jan Bernhardt erzählt, was Leben mit Down-Syndrom für ihn bedeutet
Der Seelbacher Jan Bernhardt hat Trisomie 21. Zum Welt-Down-Syndrom-Tag (21. März) erzählt der 22-Jährige, was das für ihn bedeutet.
Hans Salmen ist „ein bisschen anders“
Als Hans Salmen im Juni 1957 auf die Welt kommt, spürt seine Mutter Annegret, dass er „ein bisschen anders“ ist. Erst nach einem halben Jahr erfährt die damals 17-Jährige: Ihr Junge hat einen Chromosomendefekt. Down-Syndrom. Heute werden neun von zehn Kindern mit dieser Behinderung abgetrieben. Eine Statistik, die Annegret Salmen bestürzt: „Selbst wenn es damals schon die medizinischen Möglichkeiten von heute gegeben hätte – ich würde immer wieder Ja zu Hans sagen.“
„Charity Walk & Run“ kehrt zurück nach Herborn
Am 14. April wird Herborn wieder zur Läuferstadt. Der Benefizlauf „Charity Walk & Run“ (CWR) macht dort nach einer gelungenen Premiere im vergangenen Jahr zum zweiten Mal Station. 220 Teilnehmer sind damals für den guten Zweck an den Start gegangen. Damit war der Herborner Lauf deutschlandweit der viertgrößte der CWR-Reihe.

































